Daten
Uhrzeit:
01.04.2023 18:00Übungsort:
Hauptstraße, OberkreuzstettenFahrzeuge:
TLF, HLF1-WMannschaft:
15Kameraden
Szenario
Das Ziel dieser Übung war es, das erlangte Wissen der letzten Stationsübung in die Praxis umzusetzen. Es wurde ein Wohnungsbrand simuliert, bei welchem eine Person in der Wohnung gefangen war. Außerdem wurde festgelegt, dass die Wasserversorgung bereits vor dem Eintreffen von anderen Feuerwehren sichergestellt und der Unfallort bereits abgesichert wurde.
Ablauf
Während der erste Atemschutztrupp ausgerüstet und dabei unterstützt wurde, konzentrierte sich die restliche Mannschaft darauf, alles Nötige für den Löschangriff und die Menschenrettung vorzubereiten, sowie die gefangene Person zu beruhigen.
Der Atemschutztrupp konnte den Brandherd ausfindig machen und die gefangene Person mittels Rettungshaube aus dem Gefahrenbereich bringen.
Anschließend wurde ein zweiter Atemschutztrupp damit beauftragt, den Gefahrenbereich zu erkunden, da der Brand (simuliert durch eine Nebelmaschine) nicht vollkommen gestoppt werden konnte. Dabei wurde auch der Ausfall des Atemschutzgerätes eines Mannes simuliert.
Im Anschluss wurde der Ablauf der Übung nochmal besprochen.